Wieso alles bis jetzt keinen Erfolg brachte

Probleme mit Deinem Hund? Dein Hund pöbelt an der Leine, ist aggressiv, jagt oder verbellt Menschen und Tiere? Zieht an der Leine, ignoriert Dich draussen oder hat schon Schäden verursacht? Ich helfe Dir, diese Herausforderungen zu meistern!

Überblick meiner Angebote

Lerne deinen Hund verstehen und werdet ein harmonisches Mensch-Hund-Team.

Erstgespräch

Eine ausführliche Anamnese ist der Grundstein für das weitere Training und bereitet auf weitere Angebote vor. Wird ein z.B. bereits dominanter Hund als ängstlich unsicher eingestufst, bekommt er die falsche Aufmerksamkeit und er denkt, er sei der Überflieger.

Einzelstunden

Nach der Anamnese arbeiten wir im Alltag an euren individuellen Baustellen resp. Bedürfnissen.

Gruppen­stunden

In der Gruppenstunde arbeiten wir mit anderen Teams um nochmals in erhöhten Reizsituationen klar zu kommen.

Pöbelgruppe

In der Pöbelgruppe ermöglichen wir dem Hund eigenständige Lernerfahrungen zu machen , sein Hirn zu aktivieren um selbständig ein Alternativverhalten zu entwickeln.

Online Coaching

Gut betreut auch wenn ich nicht vor Ort bin.

Social Walk

Geregelter Spaziergang an der Leine ohne unerwünschten Hundekontakt.

Welpen-Junghund Erziehung

Die Erziehung eines Welpen beginnt ab dem 1. Tag! Je früher Dein Hund weiß was er in Deinem Alltag darf und was nicht, desto entspannter wird auch die Pubertät ablaufen.

Warum solltest Du beim Hunde­training auf mich vertrauen?

Wir üben nicht auf einem Hundeplatz. Bei mir lernst Du, wie Du Deinen Hund in Deinem Alltag erziehst und wie Du Grenzen konsequent einforderst.

01
Kein 0815 Training

Jedes Mensch-Hund-Team ist anders und darum braucht es auch eine individuelle Analyse und ein Training, das auf eure Bedürfnisse angepasst ist.

02
Selbst Erfahrung mit Problemhunden

Daher weiß ich genau, wo die Probleme sind, wo die Missverständnisse beginnen und wie ich euch diese verständlich erklären kann, damit ihr (wieder) einen alltagstauglichen Hund bekommt.

03
Lerne Deinen Hund verstehen

Das natürliche Verhalten des Hundes steht im Vordergrund. Wieso zeigt er dieses Verhalten? Keine Symptom­bekämpfung, sondern die Ursache herausfinden und entsprechende Lösungen finden.

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Schaffe eine Basis aus Vertrauen, Respekt, Orientierung & Sicherheit

Lerne, wieder auf Deine eigene Körpersprache und die des Hundes zu achten. Lerne Räume zu verwalten, Grenzen zu setzen und diese konsequent, aber liebevoll einzufordern.

In der heutigen Zeit, quatschen wir unseren Hund zu mit allem möglichen – sitz, platz, bleib, warte, komm, nein doch nicht so, pfui, aus, lass es….. Wir benutzen also hauptsächlich die verbale Kommunikation. Unsere Hunde sind aber hervorragende Beobachter und orientieren sich hauptsächlich an unserer Körperhaltung, unserer Bewegung, unserer Körperspannung. Der Hund reagiert auf die kleinsten Signale, die wir aussenden, weil es ihm angeboren ist. Nur leider entstehen aus der Uneinheitlichkeit aus unserem verbalen und körperlichen Handeln eine Vielzahl an Missverständnissen.

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Sam & Ich: Werde ein genauso tolles Team

und lerne, wie Hunde kommunizieren.

Grundsätzlich gibt es 4 verschiedene Arten und Weisen:

  1. Körpersprachlich (optisch)
    z. B. durch Körperhaltung, Körperspannung, Rute, Positionierung des Körpers, Ohren, Augen, Zunge, Nackenfell…
  2. Geruch (olfaktorisch)
    z. B. durch markieren (Urin oder Kot), Ausdünstung, Analdrüsen…
  3. Lautäusserungen (akustisch)
    z. B. durch bellen, knurren, winseln, jaulen…
  4. Berührungen (taktil)
    z. B. durch ablecken, aufreiten, Kopf auflegen, anrempeln, klammern…

Das sagen meine Kunden

Lehrreich, verständlich, zielorientiert und sympatisch.

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